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Unsere Kunden sind die Menschen, die bei uns leben und arbeiten.
Außerdem sind unsere Kunden Firmen, die uns in den Werkstätten mit ihren Aufträgen Arbeit geben.
Diese Firmen kommen aus den Bereichen Industrie, Handwerk und Dienstleistung.
Diese Menschen aus den Firmen geben uns Aufträge.
Das heißt, sie bitten uns, etwas für sie zu tun.
Und dafür bezahlen sie uns.
Das macht sie zu unseren Kunden.
Ideen und Beschwerden helfen uns, Dinge bei uns besser zu machen.
Wir überprüfen unsere Arbeit regelmäßig. Das nennt man „interne Audits“.
Auch wenn wir oft miteinander sprechen, können wir unsere Arbeit besser machen.
Wir haben Regeln, die uns helfen, immer gut zu arbeiten und immer besser zu werden.
Wir nennen diese Regeln „Qualitäts-Standards“.
Wir haben die Qualitäts-Standards in einem System.
Das System heißt Qualitäts-Management-System. Die Qualitäts-Standards kommen von der DIN EN ISO 9001:2015.
Das ist eine Liste mit Regeln, die sagt, wie wir arbeiten können.
Der Bereich berufliche Bildung der Werkstätten ist ein Träger.
Also eine Stelle, die bestimmte Aufgaben übernimmt.
Unsere Aufgabe ist hier, Menschen für einen Job fit zu machen.
Diese Menschen bekommen bei uns deswegen eine Ausbildung.
Das nennt man Arbeits-Förderung.
Dafür gibt es Regeln.
Diese Regeln stehen in dem Gesetz SGB III und dem Abschnitt §112 (6).
Und diese Regeln stehen auch in der Akkreditierungs- und Zulassungs-Verordnung Arbeits-Förderung.
Die Abkürzung dafür heißt AZAV.
Die Zulassung nach DIN EN ISO 9001:2015 und AZAV bekommen wir von der TÜV Rheinland AG.
Die Zulassung wird jährlich überwacht.
Die Überwachung nennt man externes Audit.
Insa Fortwengel
Qualitätsmanagement Fachbereich Wohnen und Leben / Innovationsmanagement
Thorsten Küppers
Qualitätsmanagement QA, EB, ZD, Datenschutzkoordination
Darlehnskasse Münster eG
IBAN: DE6 5400 6026 5050 0500 300
BIC: GENODEM1DKM
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